Auch im September veranstalten wir den monatlichen Stammtisch!
Dabei wollen wir die Möglichkeit geben uns kennen zu lernen, Informationen auszutauschen, gemeinsam zu Diskutieren wie wir die Probleme des städtischen Lebens angehen können oder einfach den Sonntagabend ausklingen zu lassen.
Diesmal zeigen wir den Film „Das „Gegenteil von Grau“. Der Film handelt von Transition Town-Initiativen und Stadtkämpfen am Beispiel des Ruhrgebiets und stößt wie auch der zuvor veröffentlichte Film MIETREBELLEN – Widerstand gegen den Ausverkauf der Stadt auf erfreulich positives Feedback. Zu sehen ist er sonst in Kinos, in wissenschaftlichen und nachbarschaftlichen Zusammenhängen.
Im Anschluss an den Film ist genug Zeit für Diskussionen,
Klatsch&Tratsch, Wohnzimmeratmosphäre und kühle Drinks. Die Türen
sind offen ab 18:30 Uhr, mit dem Film fangen wir gegen 19 Uhr an.
Kommt vorbei! Bringt eure Freund_innen mit!
Filmbeschreibung:
Von Freiraum- und Wohnkämpfen über Solidarische Landwirtschaft bis hin zur Refugees‘ Kitchen.
Brachflächen, Leerstand, Anonymität, Stillstand – nicht alle zwischen
Dortmund und Duisburg wollen sich damit abfinden. Im Gegenteil. Immer
mehr Menschen entdecken Möglichkeiten und greifen in den städtischen
Alltag ein. Ein Wohnzimmer mitten auf der Straße, Nachbarschaft,
Gemeinschaftsgärten. Stadtteilläden, Repair Cafés und
Mieter*inneninitiativen entstehen in den Nischen der Städte –
unabhängig, selbstbestimmt und gemeinsam.
Das Gegenteil von Grau zeigt unterschiedliche Gruppen, die praktische
Utopien und Freiräume leben und für ein solidarisches und ökologisches
Miteinander im urbanen Raum kämpfen.
Ein Dokumentarfilm von
Matthias Coers und Recht auf Stadt Ruhr
D 2017 | 90 min.
Bisher hatte der Film 120 Aufführungen in der BRD, den Niederlanden, Griechenland, Kosovo, der Schweiz und Österreich, 50 davon fanden in Kinos statt.
Ausführliche Informationen und der Trailer finden sich auf den Webseiten http://gegenteilgrau.de und http://zweischritte.berlin.